ASSASSINS CREED UNITY – EISEN UND STAHL
Ein Assassins Creed Unity Part, wie er im Buche steht. Beginnt der beschaulich, sonnige Nachmittag doch damit, dass wir eine alte, wehrlose (HAHA!) Frau nach Hause begleiten, um sie vor allzu feindlichen “Äußerungen” der revolutionäre zu schützen. Sie kann schließlich nichts für die Missetaten ihres Sohnes … oder etwa doch? Es heißt ja immer, dass die Eltern die Schuld tragen. Nun wie dem auch sei. So langsam beschleicht uns doch das Gefühl, dass wir uns langsam mal wieder um unsere eigenen Probleme kümmern sollten. Und so mache wir uns auf nach Le Halles, wo sich unser nächstes Ziel aufhält. Ein Silberschmied, der für sich für den Bau der Nadel auszeichnet, die für den Tod De La Serre’s verantwortlich ist. Diesmal geht es dabei vorrangig überhaupt nicht ums töten. Wir sollen lediglich in eine fantastisch großes und äußerst schwer bewachtes Gebäude eindringen, den Mann zur Rede stellen und wieder verschwinden. Das klappt bis zu der Stelle mit der gestellten Rede auch ganz gut und artet dann in dem wohl größten Massenmord auf einer Stelle der gesamten Französischen Revolution aus. Zu meinen Gunsten kann ich dabei aber sagen, dass mich das Spiel dazu gezwungen hat! ICH hätte das ja ganz anders gehandhabt. Aber oke. AKSCHN! Mia brachn AKSCHN! – Das würde Arnold Schwarzenegger dazu sagen.
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