DRAGON AGE INQUISITION – DER SCHATTEN DES KRIEGES
Bei all den Dingen, die hier in den Hinterlanden und in Thedas stattfinden, könnte man meinen bereits alles zu wissen und alles zu kennen. Doch, da wo ein Konflikt offensichtlich und durchschaubar scheint, gerade da existieren tode Winkel. Ein Konflikt zwischen Magiern und Templern ist kein, in Stein gemeißelter, Fakt. Er ist nur das grobe Ganze, welches unseren Blick auf die feineren Details versperrt. So treffen wir heute beispielsweise auf eine Magierin, die Parteilos erscheint. Weder versteht sie den Ursprung des Konflikts, noch ist sie dafür oder dagegen. Sie wünscht sich einfach nur den Urzustand zurück. Zu viele Opfer fordert dieser Endlose Kampf, der ins Nichts zu führen scheint. Zu viel Unruhe entsteht in der Welt. Dabei könnte alles so viel einfacher sein. Die vereinte Kraft der Kirche, der Templer und auch der Magier könnte der Welt einen viel größeren Dienst erweisen, als der ständige Kampf gegeneinander. Die Beanstandungen um Macht, die Standfestigkeit über eigene Religionen und Traditionen … reißen Thedas langsam aber sicher in Stücke … und das Ganze scheint unaufhaltbar. In den Augen der Magierin sogar so unaufhaltbar, dass sie in sich nicht einmal die Kraft finden kann, unserer Inquisition beizutreten.
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