Jawohl Folge #404! Ich werd schwach! 
CIP hat es Orakelt und CIP hatte recht, das Winter Update 2014 ging pünktlich um 12 Uhr am 10.12.2014 online. Grund genug für uns mal im Detail uns anzuschauen, was genau passiert ist und was sich geändert hat. Es gibt einige Quests, einige neue Huntinggrounds mit neuen Monstern und ein richtig geiles Guild feature! 
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Jawohl Folge #403! Yesh, der Tag ist save und alle Schäfchen sind im trockenen
Was soll man zur Folge nur sagen? Schonmal 6 Deathstrikes und 2 Ferumbras’ auf einem Screen gehabt in real Tibia? Was ist denn eigentlich der Plural von Ferumbras? Ferumbrasse? Ferumbrassadore? I dont know! Es waren jedenfalls richtig geile 90 Minten auf Testa, dem Test Server. Ob Ghazbaran in Thais, der Abyssador in Ab’dendriel oder Morgaroth in Carlin wir vernaschen sie alle… ja okay, fett aufgetragen. Ich war nicht umsonst am Ende der 90 Minuten auf Level 249 runter – von 277 Bin also auch ein paar mal gestorben.
Neben der Rampage, die schon krass genug ist, habe ich mir ein Thema ausgesucht, welches mir am Herzen liegt und welches sich auch auf unseren Channel auswirken wird. Es geht wieder um Thema Qualität und ich sabbel da wie mir gerade der Schnabel gewachsen ist… sofern mein Mic nicht abschmiert, oder besser der Mixer. Sorry an der Stelle nochmal für die verkorkste Mitte und das Ende. Ich bleib jetzt bei meiner alten Technik und verschrotte den Mixer – Pfadfinderehrenwort
Was es auch neues gibt, ist Musik – zur Feier des Tages und zu Ehren von Epidemic Sound habe ich direkt mal ein kleines Tibia Musik Video an den Anfang geschnippelt und die Monster Rampage ins korrekte Licht gerückt. Ich hoffe es gefällt
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Ja du schaust richtig! Folge #402 direkt ein Tag nach der #401 – darfst mich ruhig krasser Typ nennen, so bin ich eben. Spaß beiseite, aus gegebenem Anlass hat es sich angeboten, gleich eine weitere Folge zu machen. Anlass Nummer 1) euer Feedback und die Kommis auf die Folge 401! Ihr wisst ja, je mehr Fragen ihr stellt, desto mehr Folgen werden von Tibia released. So isses und so bleibt es. Anlass Nummer 2) ist ein neues Aufnahmeverfahren welches ich umbedingt mal im Live Modus sehen wollte. Vorteil des neuen Verfahrens: ich kann mehr Songs in die Playlist packen und bekomme so wesentlich mehr Abwechslung rein, was ich persönlich auch mal gut finde. Habe die Playlist von gut 8h auf 11h gleich mal erweitert und alte Songs von damals, als wir im Winter 2012 mit der #001 starteten, wieder reaktiviert.
Wo gehen wir heute hin? Nun ich habe den Spaß mal wieder gefunden am Spiel. Das ist zum Einem dem Server Merge zu verdanken und zum Anderen der relativ langen Auszeit, die ich mir mit dem Game gegönnt habe. Ich glaub seit August habe ich nicht mehr wirklich aktiv gespielt. Ja solche Phasen darf es auch mal geben, aber die Qualität eines Spiels erkennt man daran, dass man irgendwie immer wieder zurück kommt… 
Deshalb haben wir ein bissl Fun in Darashia, bei meinen neuen Freunden – Grim Reaper. So nennen die sich und geben hübsch moderate Exp von 550k/h – Chillig, entspannt, so huntet der alte Tibianaut gern
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Tibia – Folge 401
Nun es ist schon eine kleine Weile her, das es eine Tibia Folge gab. Teilweise haben sich schon die Lynchmobs zusammengerottet und ich dachte mir, bevor sich noch irgendjemand mit dem Hals voran aus dem Paterre stürzt, release ich mal wieder eine nette Runde. Wieso sich die #401 so verzögert hat, hat mannigfaltige Gründe. Viele davon erkläre ich auch im Video. Das größte Punkt ist jedoch wirklich, dass ich aufgrund von Homepage Release und DragonAge Inquisition Release und beruflicher Verpflichtungen einfach platt war letzten Samstag – Schotten dicht, rien ne va plus! Drum schmoll jetzt nicht mehr rum, zieh die Mundwinkel nach oben, ich geb Dir dann auch ein Keks zur Folge – Deal?
Was machen wir eigentlich heute in Tibia? Nun die Überschrift verrät es ja schon gepflegt. Wir sind seit langem Mal wieder in den Warzones unterwegs und das zum ersten Mal auf dem frisch vermählten Server. Mit vielen neuen unbekannten Playern und netten Persönlichkeiten dahinter kommt wieder ein MMO Feeling auf, welches ist wirklich gut heiße. Das hab ich schon irgendwie gebraucht und auch vermisst. Nunja Warzone 1,2,3 haben keine größere Bedrohung für unser riesen Team dargestellt und deshalb ist es um so besser das wir auf einige Themen eingehen, die den Tibianer so bewegen. Einige Kommis waren zu lesen, dass ich mal ein Statement bzgl des WinterUpdates abgeben soll und mich mal zu den neuen Guild Features äußern soll – dich ich persönlich sehr geil finde. Aber was tipp ich hier, schaut selbst und saugt sie auf die #401
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Die Ereignisse spitzen sich zu. Wir finden wahrhaftig die Grubstätte von Comstocks Frau und Elisabeths Mutter. Doch sie ist verschwunden! Doch deuten einige Indizien darauf hin, dass ihre Seele und ihre Präsenz nicht für immer verloren ist. Vielleicht, ist sie nur … woanders? Doch wo fangen wir an zu suchen? Vielleicht hilft es uns dabei herauszufinden, wie all das, was uns hier seit einiger Zeit um die Ohren fliegt überhaupt möglich ist. Und auch darauf kann nur eine Person Antworten geben, die scheinbar nicht mehr greifbar nah ist. Eine Frau, die ihrer Zeit weit voraus war. Nicht zuletzt, weil sie eine Stadt zum Fliegen bringen konnte.
Und gerade als wir glauben, wir würde in einem endlosen Miasma aus Schießen und Töten und Weglaufen versinken … wartet noch MEHR davon auf uns. Aber endlich zeichnen sich zwischen den Zeilen wieder Kontexte ab, denn ein alter Bekannter von Elisabeth hat uns ganz und gar nicht vergessen und auf einmal wird uns bewusst, dass wir überall beobachtet werden. Und das von Kreaturen, denen wir nichts entgegen zusetzen haben. Allgemeine fokussiert das Spiel ein wenig zurück auf Elisabeth und ruft uns andere Dinge in den Kopf. Beispielsweise ihren Ursprung. Wo kommt Elisabeth her? Wer hat sie geboren? Und WO ist diese Person?
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Unser Ziel zeichnet sich langsam klarer am Horizont ab. Wir haben viele schreckliche Dinge hinter uns gelassen, doch eines thronte von Anfang an über allen an der Spitze des Himmels. Comstock. Wir müssen zu Comstock. Der Drahtzieher … der Prophet, der dieses ganze Verbrechen losgetreten hat. Doch der Weg zu seinem Aufenthaltsort gestaltet sich steinig. Sehr steinig. Und die Zeit beginnt uns davon zu laufen. – Das hier prinzipiell der selbe Text steht, wie im letzten Part, liegt nicht etwa an meiner Einfallslosigkeit, sondern viel mehr daran, dass hier inhaltlich tatsächlich ein Spiegelbild des letzten Teils auf euch wartet. Verlassen wir einmal kurz das elegant erzählte Geschwafel rund um den Zauber des Spiels selbst: Die Feuergefechtspassagen gegen Ende des Spiels …. nunja …können sich ein wenig ziehen
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Unser Ziel zeichnet sich langsam klarer am Horizont ab. Wir haben viele schreckliche Dinge hinter uns gelassen, doch eines thronte von Anfang an über allen an der Spitze des Himmels. Comstock. Wir müssen zu Comstock. Der Drahtzieher … der Prophet, der dieses ganze Verbrechen losgetreten hat. Doch der Weg zu seinem Aufenthaltsort gestaltet sich steinig. Sehr steinig. Und die Zeit beginnt uns davon zu laufen.
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Sie hat gesehen, wie wir gestorben sind. Das … genau das sind die Worte von Daisy Fitzroy! Unmöglich. Das Gebrabbel einer völlig durchgeknallten Verrückten, der ihre diktatorischen Machtspiele über den Kopf gewachsen sind. Wir sind hier! Lebendig und dazu bereit IHR Leben zu beenden. Wir werden ihrem Treiben zumindest in dieser Welt ein Ende setzen und …. Moment … in DIESER Welt …. hat sie uns also doch sterben sehen? Ist das möglich? Oder verlieren wir den Verstand? Fast sind wir zu fokussiert auf uns selbst und unsere eigenen Konflikte und Probleme, seien sie innen oder außen …, um zu bemerken, in was für einen tiefen Abgrund Elisabeth zu stürzen droht. Von der Situation gezwungen, tut sie etwas, womit niemand rechnen konnte … und verändert sich für immer.
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Es ist schon paradox, was wir hier gerade tuen. Auf der einen Seite entdecken wir schon vor langer Zeit, dass die Zustände hier ganz und gar nicht dem Idealzustand entsprechen. Doch irgendwie haben wir keine andere Wahl als mit dem Strom zu schwimmen. Mit der Bewegungen der Revolution zu gehen. Nicht zuletzt um zu überleben. Doch Booker ist nicht dumm. Und Elisabeth schon gar nicht. Und so werden wir langsam ..laaaaangsam und sehr unterschwellig zu Wölfen in Schaafspelzen … die nur vorgeben, ein gemeinsames Ziel mit all den mordenden Gestalten um uns herum zu haben … jedoch letztenendes etwas ganz anderes wollen.
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