Assassins Creed Unity

ASSASSINS CREED UNITY – CAFÉ-IMPERIUM TEIL III
Die Situation um unser Geschäft spitzt sich dramatisch zu. Der Betrüger des Nahrungsmittel-Lagers versucht nun auf eine andere Art und Weise Lebensmittel zu unterschlagen und Geld zu scheffeln. Wenn er seinen sicheren Lagerplatz verliert, dann muss er das Zeug eben an einen anderen Ort bringen, nachdem er es abgefangen hat. Und so beantwortet sich die Scherzfrage, wie denn eigentlich das Mehl auf die Dächer von Paris gekommen ist praktisch wie von selbst. Doch er wird noch verzweifelter. Nachdem er sein eigenes “Geschäftsmodell” nun von einem unbekannten mit Kapuze bedroht und beinahe vor der Zerstörung sieht, greift der Betrüger zu einer letzten Verzweiflungstag. Er lässt die Lebensmittel stehen und liegen und ENTFÜHRT arme Bauern von der Straße. Erpresst sie, bedoht sie mit dem Tod, reflektiert seine eigene Unfähigkeit stärker auf die Menschen auf der Straße, als je zu vor. Wären da nicht wir … der die Geiseln befreit, seine Hintermänner tötet und über die Dächer gen Horizont verschwindet … mit einem stetig wachsenden, bald größten bekannten Cafe-Imperium im Rücken.

ASSASSINS CREED UNITY – CAFÉ-IMPERIUM TEIL II
Ein Flüchtling, der zu viel über die Assassinen weiß? Und damit auch noch zum Verräter avancieren möchte? Unmöglich! Der muss aufgehalten werden. Nicht, dass uns die nassen und kalten Irrwege der Kanalisation fremd wären. Schnell ist unser Ziel gefunden. Doch haben wir nicht lang Zeit uns mit solchen “Nebensächlichkeiten” auseinander zu setzen. Der Geschäftsgeist ist in uns zum Vorschein gekommen und wir kümmern uns weiterhin um unser Cafe-Imperium. Wieder finden wir einen guten Standort in einem neuen Stadtteil und entschließen uns diesmal ganz offenkundig “Werbung” zu betreiben. Wie wir das anstellen? Nunja, es gibt da einen betrügerischen Mann, der Lebensmittel in seinen Lagern hortet und nur “ausgewählte” Personen daran Teil haben lässt, während die Menschen auf den Straßen verhungern. Das können wir nicht länger mit ansehen. Dieser Umstand schreit geradezu nach einem Helden, die Pforten des Lagers kurzerhand zu einem Tag der offenen Tür verwandelt und allen durchrennenden, hungrigen Bürgern der Stadt noch die Visitenkarte seiner neusten Cafe-Eröffnung in die Hand drückt. Einfach ein genialer Plan!

ASSASSINS CREED UNITY – CAFÉ-IMPERIUM TEIL I
Hmmm eine Revolution auf den Straßen … eine offene Rechnung mit dem Verantwortlichen hinter dem Tod von De La Serre … eine allgemeine Tätigkeit im Orden der Assassinen … was wäre da noch auf der To-Do-Liste … Achja! Unser Cafè! Das kann natürlich unmöglich dort in unserer, zugegebenermaßen bildhübschen, einzigen Basis-Filiale funktionieren. Nein. Wir müssen unser Imperium ausweiten. Also geht es heute los auf Scouting-Tour durch Paris und schnell ist auch eine … leerstehende Imobilie gefunden. Die Renovierung geht auch schnell von der Hand, als wären eintausend Handwerker am Werk gewesen. Doch tuen sich uns nun neue Missionen auf. Unser Cafe muss natürlich zum Laufen gebracht werden, braucht Besucher und Kundschaft! Was kommt uns da stärker in die Quere als buchstäblich menschliche Hindernisse, die den Weg versperren? Revolutionäre, die auf den Brücken zu diesem Stadtteil stehen, Wegzoll verlangen, pöbeln und hin und wieder sogar töten? Die sollten wir zum Schweigen bringen. Undzwar schleunigst.

ASSASSINS CREED UNITY – EISEN UND STAHL
Ein Assassins Creed Unity Part, wie er im Buche steht. Beginnt der beschaulich, sonnige Nachmittag doch damit, dass wir eine alte, wehrlose (HAHA!) Frau nach Hause begleiten, um sie vor allzu feindlichen “Äußerungen” der revolutionäre zu schützen. Sie kann schließlich nichts für die Missetaten ihres Sohnes … oder etwa doch? Es heißt ja immer, dass die Eltern die Schuld tragen. Nun wie dem auch sei. So langsam beschleicht uns doch das Gefühl, dass wir uns langsam mal wieder um unsere eigenen Probleme kümmern sollten. Und so mache wir uns auf nach Le Halles, wo sich unser nächstes Ziel aufhält. Ein Silberschmied, der für sich für den Bau der Nadel auszeichnet, die für den Tod De La Serre’s verantwortlich ist. Diesmal geht es dabei vorrangig überhaupt nicht ums töten. Wir sollen lediglich in eine fantastisch großes und äußerst schwer bewachtes Gebäude eindringen, den Mann zur Rede stellen und wieder verschwinden. Das klappt bis zu der Stelle mit der gestellten Rede auch ganz gut und artet dann in dem wohl größten Massenmord auf einer Stelle der gesamten Französischen Revolution aus. Zu meinen Gunsten kann ich dabei aber sagen, dass mich das Spiel dazu gezwungen hat! ICH hätte das ja ganz anders gehandhabt. Aber oke. AKSCHN! Mia brachn AKSCHN! – Das würde Arnold Schwarzenegger dazu sagen.

ASSASSINS CREED UNITY – EINE NADELSPITZE ENTFERNT
Oh Madame Tussaud, wie hältst du uns doch auf Trapp. Mittlerweile erkennt uns die Dame auf der Straße bereits meilenweit gegen den nach Dreck stinkenden Wind von Paris, zeigt jedoch jede Menge Professionalität. Sie hat aber auch zugegebenermaßen ein recht starkes Problem. Hat es sich doch allenernstes ein unbekannter Dritter zur Aufgabe gemacht, sie zu finden und zu töten! Oder ihr wenigstens das Geschäft zu ruinieren. Und warum das Ganze? Weil er meint, dass Ms. House of Wax zu den Hierarchen gehört! Weil sie Totenmasken für sie gemacht hat! Dabei tat sie das Ganze ja aus Zwang und nicht aus Zuneigung. Aber nunja .. so ist das eben mit den Kommunikationsschwächen. Gerade in Zeiten des Aufruhrs. Aber gut, wie wir merken, haben wir ja das ganze Trauerspiel längst durchschaut und helfen der alten .. äh …jungen Dame natürlich gern. Zufälligerweise läuft das Ganze dann sogar noch so gut, dass wir uns erstmal wies ein echter Meister-Assassine vorkommen. Jaja … manchmal gibt es diese Momente, da klickt in UNITY einfach alles perfekt ineinander und man hat dieses Gefühl von “Ja … so sollte das immer sein!”. Doch damit ist unser Tagewerk natürlich nicht getan. Nostradamus bereitet uns wieder, dies mal Gott sei dank mildes, Kopfzerbrechen und ein Silberschmied möchte ja auch noch gefunden werden, nicht wahr? Da müssen wir natürlich den Orden drüber auf dem Laufenden halten und merken dabei, dass wir hier nicht sicher sein können, ob unsere Taten wirklich von so großer Bedeutung sind … die Welt dreht sich … Menschen haben Sorgen … Konflikte sind manchmal größer als man vermutet, manchmal kleiner, als man befürchtet. Doch eins steht fest: Alles ist besser als rumsitzen … und RTL gucken.

ASSASSINS CREED UNITY – TIEFE WURZELN
Alles neu macht der Mai! Und so starten wir in unser neues alltägliches Abenteuer Assassins Creed Unity heute in neuer, schicker Montur vom Maßschneider. Dazu gibts ein frisch geschärftes, auf Drachen-Titanit geschärftes Säbelchen an die Hüfte und die neueste Version des Hidden Blade. Paris kann sich mit uns als heimlichen Helden in seiner Mitte jetzt wahrhaft sehen lassen! Das äußert sich nicht nur beim Äußerlichen (wir sehen jetzt einfach TODSCHICK aus!!), sondern auch am Umgang mit Feinden. Unser Säbel beispielsweise kratzt nun nicht mehr 10 Sekunden lang Furchen in die Gegner, sondern weiß ganz genau, dass ein Stich durch den Kehlkopf völlig ausreichend ist. Hmmmmm … das riecht hier alles so nach effizienz! Doch auf dem ganzen Luxus können wir uns nicht ausruhen! Durch diese vorweihnachtliche Anschaffung weht nur noch leicht stinkende Luft aus unserem Geldbeutel und somit ist es höchste Zeit sich Arbeit zu beschaffen. Warum nicht wieder einen Mord aufklären? Das hat doch beim letzten Mal schon so unfassbar super funktioniert! Diesmal scheinen wir es hier aber mit einem besonders harten Brocken zu tun zu haben. Nicht nur gibt es mehrere Tatorte, mehrere Leichen … nein, es gibt auch ein äußerst weit zurückliegendes und tief verwurzeltes Motiv hinter dem Ganzen. Welches das ist? Seht am Besten selbst und lasst euch keine Sekunde des neuen Assassins Creed Unity – Parts entgehen ;-).

ASSASSINS CREED UNITY – NUR EINE RATTE
Ich bin WIRKLICH heilfroh, euch hier eine “nicht blinde” Aufnahme präsentieren zu müssen/können. Ihr habt keine Vorstellung, wie mieserabel die ersten Anläufe beim Attentat auf den Bettlerkönig verlaufen sind. Zu allem überfluss stürzte dann auch noch Fraps ab (ohne, dass ich es gemerkt habe) und die Aufnahme war mit einem weinenden und einem lachenden Auge über den Jordan verabschiedet. Nunja. Umso besser und repräsentativer läuft es dafür jetzt! Und wir können uns ganz auf die Kernkompetenz und die Kernaussage des Parts konzentrieren: Nämlich mit dem Tod, eines fiesen, bösen, ziemlich übel riechenden Mannes, der es nicht als verdient hat! Oder … hat er das wirklich? So anstrengend diese Mission auch in ihrer Einarbeitungszeit war, so toll gefällt sie mir im Nachhinein. hier wurde man gefordert gewisse Register seines Könnens zu ziehen und zu planen. Es gibt immer den Weg des Schwertes, doch der wird vom Spiel nicht umbedingt mit offenen Armen empfangen und belohnt. Es lohnt sich zu planen, zu überlegen und zu versuchen. Und dann stimmt am Ende auch das Ergebnis: Le Roi de Thunes ist tod.

ASSASSINS CREED UNITY – TÜCKISCHES GLAS
Köpfe! Überall sind Köpfe! Köpfe in Säcken, Köpfe in Truhen, Köpfe in Schließkästen. Was mir anfänglich nicht so richtig in den Kopf will ist das Missionsdesign, welches sich als offener und noch mehr als “mach mal!” erweist, als ich es vermutet hätte. Gerade durch die ausgeschaltete Minimap wird einem überhaupt GAR NICHTS mehr geschenkt und die Eagle-Vision unseres Helden Arno wird urplötzlich tatsächlich hilfreich und unabdingbar. Es dauert also eine Weile bis man sich zurecht findet, dann flutscht es jedoch recht gut. Weiterhin möchten wir uns heute erneut mit den Schmierereien von Nostradamus beschäftigt, da wird uns jedoch ein herber Strich durch die Rechnung gemacht. Mittlerweile glaube ich zu wissen, was das Problem war. Dabei hatten fast alle Details zusammengepasst! Ich werde das in den nächsten Aufnahmen herausfinden. Zu guter Letzt besinnen wir uns dann aber wieder, im regelmäßigen Güte-Abstand, unserer Hauptaufgabe. Der “Arzt” hat uns den Aufenthaltsort des Bettler-Königs verraten. Und dessen Name, steht ja bekanntlich schon viel länger auf unserer Liste!

ASSASSINS CREED UNITY – DEN KOPF VERLIEREN
Fast schon fühlt man sich hin und wieder Verpflichtet sich einfach mal um die Belange der Stadt oder um die eigenen zu kümmern. Und so streunen wir heute mal wieder ein bisschen abseits der Wege herum und begeben uns Beispielsweise wieder in diese Welt der Programmfehler zurück. Die sogenannten Risse führen uns einmal mehr in eine spätere Zeitepoche von Paris. Und wo wir schon einmal dort sind gehen wir auch gleich unseren Helfern aus Fleisch und Blut auf der anderen Seite der Abstergo-Maschine zur Hand und sammeln Daten, befreien hängen gebliebene Assassinen-Brüder und hoffen, dass wir hier die ganze Zeit tatsächlich den “richtigen” Leuten helfen. Danach schauen wir mal bei Madame Tussaud rein (ja richtig gehört) und helfen ihr auf der Suche nach ..ääh … Köpfen. Problem an der Sache ist, dass ich es heute selbst nicht so richtig im Kopf hatte, übereilig war und somit erstmal ein …nunja … bisschen übers Ziel hinaus schieße.

ASSASSINS CREED UNITY – EIN NEUER MITSPIELER
Le Roi de Thunes. Zu Deutsch: König der Bettler. Dieser Mann muss sterben. Doch dafür müssten wir ihn erst einmal finden und genau dass ist derzeit unser Problem. Also begeben wir uns auf eine andere Spur. Es gibt da im Bettler-Viertel von Paris so einen …hmm Arzt … den wir uns mal genauer ansehen sollten. Zumindest, wenn wir einem Fremden glauben, der zwar in Rätseln aber auch in hilfreichen Andeutungen spricht. Lassen wir die Tatsache einfach mal außen vor, dass wir ihn sehr wohl schon einmal gesehen haben. Und damals hatter nur sein Adamskostüm an und brüllte durchgedrehtes Gebrabbel durch die Bastille. Nichts destotrotz: Wir müssen ans Handwerk. Durch geschickte Beschattung unseres heutigen Ziels machen wir seinen Aufenthaltsort aus und stellen ihn zur Rede. Zuvor jedoch, erkunden wir weiter die neuen unentdeckten Winkel der Stadt und machen dabei die ein oder andere wirklich interessante Entdeckung. Unter anderem sticht da ein wahrhaft antikes Gebäude ins Auge. Fast schon können wir die Geschichte, die sich hier in geisterhaften Schwaden auszubreiten scheint, riechen.