Unser Ziel zeichnet sich langsam klarer am Horizont ab. Wir haben viele schreckliche Dinge hinter uns gelassen, doch eines thronte von Anfang an über allen an der Spitze des Himmels. Comstock. Wir müssen zu Comstock. Der Drahtzieher … der Prophet, der dieses ganze Verbrechen losgetreten hat. Doch der Weg zu seinem Aufenthaltsort gestaltet sich steinig. Sehr steinig. Und die Zeit beginnt uns davon zu laufen. PlaylistAbonnierenChannel
DRAGON AGE INQUISITION – Die Reise beginnt
Es ist immernoch spät in der Nacht und wir wuseln mit unserem schlanken Bruder Tuck durch die Gegenden von Thedas. Um genau zu sein wandeln wir auf einem bildschönen gefrorenen Fluß in Richtung Bresche, aus der immer neue Kreaturen aus der Hölle entsteigen.
Die Bresche scheint nicht nur unser Ziel zu sein. Gleich um der nächsten Ecke warten zwei weitere Kämpfer die sich uns direkt anschließen. Immerhin haben sie unsere Kampfskills bewundern können, als wir deren Arsch gerettet haben. Solas, der klügere von beiden, scheint auch ein wenig mehr zu wissen und sieht in unserer Mal an der Hand auch eher den Vorteil, als das Unheil. So machen wir uns auf, checken noch flott die Taktikansicht, bevor wir uns an den ersten Riss machen und versuchen den zu schließen…
DRAGON AGE INQUISITION – EIN TEAM FORMT SICH
Was auch immer wir da gerade getan haben, der Dalish Elf, der vor uns steht schwört mit einer Gelassenheit und Selbstsicherheit, dass wir es waren … auf dass es uns einen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt. Doch so spezielle und nicht von dieser Welt diese Fähigkeit auch sein muss, der kleine, ungleiche Trupp, der sich um uns versammelt hat, scheint dieser eher für ein Gutes Zeichen zu halten. Entgegen unserer Erwartungen werden wir nicht verurteilt, die Konklave zerstört zu haben, sondern beinahe als Hoffnungsträger gesehen. Wir sind in der Lage Risse zu schließen, also sollten wir wohl auch die Bresche schließen können? Mit einer Kriegerin, nach außen Kalt wie Eis, einem Elfischen Magier, intelligenter, als er auf den ersten Blick scheint und einem Zwerg, der seine Armbrust liebevoll Bianca nennt, ziehen wir los um uns den Gefahren dieser eisigen Schlucht zu stellen … und unaufhörlich nähern wir uns der Bresche.
ASSASSINS CREED UNITY – RACHE UND RISSE
Nun ist also der Moment gekommen, an dem wir zeigen müssen, was wir gelernt haben. An dem es hoffentlich Früchte tragen wird, dass wir zu einem ausgebildeten trainierten Killer geworden sind. Alle Trauer, aller Hass vereint sich mit einer Priese aus Überheblichkeit und fordert seinen Tribut. Sivert muss sterben. Und unsere Möglichkeiten sind weitläufig und vielseitig. Doch fühlen wir uns unserer selbst zu sicher! Wir beherrschen unser Handwerk, keine Frage, doch der Glaube daran, bereits zu wissen, wie an die Sache heranzugehen ist, soll ein ums andere Mal zum Versagen führen. Aber gut. Welch anderer Weg um aus seinen Fehlern zu lernen, als zu allererst welche zu begehen? So wird unser erster Assassinen-Auftrag schnell zu einem Disaster. Eines war jedoch von Anfang an sicher: Es würde Blut fließen in den geheiligten Hallen des Notre Dame! Und als sich die Wogen glätten und wir vor Adrenalin überquillend in den Menschenüberfüllten Gassen von Paris verschwinden wollen, geschieht etwas unvorhergesehenes. Unsere “Verbündeten” auf der anderen Seite des Animus scheinen auf ein Problem gestoßen zu sein, welches uns das Leben kosten könnte! Und eh wir uns versehen finden wir uns … an einem anderen Ort wieder. Und doch ist es der gleiche. Nur voller unmöglicher Dinge. Einem riesenhaften Turm ganz aus Eisen. Und einem metallenen Monster, welches sich unter Ohrenbetäubenden Lärm durch die Erde zu fressen scheint. Und am Ende … ganz symbolisch … führt unser einziger Weg in die Freiheit … über die Freiheit. Seht selbst im neuen Part Assassins Creed Unity – Rache und Risse. PlaylistAbonnierenChannel
Einmal tief durch geatmet versuchen wir unsere Ablenketaktik erneut und just klappt es in den ersten Anläufen. Der Eisbär rammt uns den Weg frei und wir können fliehen. Blöd nur, dass sofort die Flut einsetzt und Snowflake mal wieder ertrinkt… das Timing ist teilweise schon echt knapp bemessen hier. Aber gut, in Alaska kuschelt das Leben ja auch nicht mit einem.
Die Story geht weiter und so schwimmen Nuna und Snowflake hinaus in die See und werden auch promt von Moby Dick erwischt und liebevoll “aufgenommen”. Mit einer vermutlich meterdicken Schicht Vaseline auf der Haut überleben das Nuna und Snowflake – natürlich. Ein Eskimo lässt sich von sowas doch nicht abhalten
Also machen sich beide auf und versuchen irgendeinen Weg aus dem Wal zu finden. Mit Hilfe der Geisterwesen und der Bola, sollte das eigentlich kein Thema werden.
Neu durchgestartet zeigt uns das Game gleich zu Beginn, dass es keinen Spaß versteht und macht aus Snowflake eine Briefmarke. Wabernde Eisblöcke bilden einen sicheren Weg durchs eiskalte Meer und sind zugleich tödlich erpressende Gefahr – das bekommt die gute Nuna leider auch noch mehr fach zu spühren. Mit der Steuerung noch ein wenig kämpfend überstehen wir die Eisblöcke und habens auch gleich mit einem hungrigen Eisbären zu tun, welcher uns hetzt und das Leben zur Hölle macht. In die Enge getrieben bleibt uns nur ein Ausweg – Snowflake muss her und ihn ablenken… kein leichtes Unterfangen, wie sich herausstellt und zu einem minimalen Ragequit führt…
Willi beginnt heute die Folge mit einem verstörenden Gedichtsband von Pippus Plespus, der damals im Rom bei Nacht genau hingesehen hat, was Julius getan hat… bzw nicht
Esi futter inzwischen eines Ihrer leckeren Gerichte und somit füllt sich auch gleichzeitig der Sozialbalken, welches Willi sehr zu gute kommt. Wir wissen ja, wie sehr er an seiner Frau hängt. Also sagt er auch nicht nein, als Esi auf Ihn zukommt und die leichte “Konversation” sucht. Im nu steigt der Balken… ne, stopp. Das klingt falsch :O
Ansonsten die üblich Alltag, im Radio fliegt die Sicherung mal wieder raus, vor der Tür gibts ne Versammlung der anonymen Pedos und die Tagesaufgaben rauben Esi den letzten Nerv
Sie hat gesehen, wie wir gestorben sind. Das … genau das sind die Worte von Daisy Fitzroy! Unmöglich. Das Gebrabbel einer völlig durchgeknallten Verrückten, der ihre diktatorischen Machtspiele über den Kopf gewachsen sind. Wir sind hier! Lebendig und dazu bereit IHR Leben zu beenden. Wir werden ihrem Treiben zumindest in dieser Welt ein Ende setzen und …. Moment … in DIESER Welt …. hat sie uns also doch sterben sehen? Ist das möglich? Oder verlieren wir den Verstand? Fast sind wir zu fokussiert auf uns selbst und unsere eigenen Konflikte und Probleme, seien sie innen oder außen …, um zu bemerken, in was für einen tiefen Abgrund Elisabeth zu stürzen droht. Von der Situation gezwungen, tut sie etwas, womit niemand rechnen konnte … und verändert sich für immer. PlaylistAbonnierenChannel
DRAGON AGE INQUISITION – Die Reise beginnt
Es ist endlich soweit! Dragon Age Inquisition gibt sich die Ehre und möchte das RPG 2014 werden. Und die Zeichen stehen gut! Ein Mann, der die Welt von Thedas verändern wird. Ein Mann, der zum Inquisitor aufsteigen muss, die Welt und ihre fähigsten Magier vereinen muss, um einen tödlichen Dämonenriss am Himmel über dem Land zu schließen, bevor dieser die Welt, wie wir sie kennen, für immer zerstört! Seid Zeuge von der Wiedergeburt eines Helden. Eines Helden, der längst für Tod gehalten wurde und sich doch nur ironischerweise in ein Abenteuer verlaufen hat, dass ihm nur allzu bekannt vorkommen wird. Das Abenteuer beginnt verheißungsvoll. Lasset das epische Abenteuer beginnen – mit Bruder Tuck Willkommen zu Dragon Age Inquisition!… Junge ich muss grad so lachen…
DRAGON AGE INQUISITION – DER AUSERWÄHLTE
Unser Kopf dröhnt, der Boden ist nass und kalt. Wir erwachen in einer Zelle. Scheinbar eingesperrt … oder … weggesperrt? Zwei Frauen betreten die Zelle. Sie sehen hart aus. Kampferfahren. Als ob mit ihnen nicht zu Spaßen ist. Und sie erzählen uns von einem Ereignis, welches so nicht möglich sein kann. Die Konklave zwischen Templern und Magiern ist zerstört worden? Und WIR sind der einzige überlebende? Wie ist das möglich? Prompt werden wir verdächtigt und irgendwie können wir nicht umhin, dass als naheliegend anzusehen. Und doch sind wir uns sicher, nichts verbrochen zu haben. Eines ist jedoch sicher … wir sind von Bedeutung. Denn unsere Hand ist gezeichnet, und als Die Kriegerin namens Cassandra uns nach draußen führt und uns den Dämonen-Risse … die Bresche … am Himmel zeigt, scheint unser Körper darauf zu reagieren. Und Cassandra eröffnet uns eine fürchterliche Wahrheit, der wir uns stellen müssen.