Den Gebirgspass haben wir erfolgreich hinter uns gelassen und nebenbei noch einen kleinen Miniriss geschlossen, um noch näher an die Bresche zu kommen. Eine Etage tiefer erhebt sie sich dann in majestätischer Breite und vor allem epischer Höhe. Da erzittert sogar meine Grafikkarte [gut zu erkennen an den ruckligen Frames | Anm. d. Red.].
Kaum sind wir der Bresche näher gekommen, fängt unsere Hand auch schon an zu glühen. Mit einigen Wachen bewaffnet umstellen wir die Bresche. Leliana bringt zum Glück auch noch ein paar Mann mit, bevor unser Bruder Tuck mit dem Mal versucht die Bresche zu schließen. Jemand der erwartet hätte, dass das einfach so zu erledigen ist, hat von aufbauender Dramatik des Plot keine Ahnung
Logisch, dass uns das Game einen Brocken vor die Nase setzt. Einen riesen Brocken, einen Dämonen des Hochmuts, der anfänglich mit einem Schutzschild ausgestattet ist und wir erstmal lernen müssen, wie wir das deaktivieren. Das alles dauert seine Zeit und unsere Freunde pfeifen gegen das Monster aus dem letzten Loch. Die erste die fällt ist Cassandra. Der Dämon hat aber auch ein paar fiese Energie Angriffs – Hallalü! Plötzlich geht alles recht fix, Angriff von links, Angriff von rechts, Bruder Tuck liegt am Boden und Solas ist unsere letzte Hoffnung…
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